Donnerstag, 18. April 2024

Top Ten Thursday - 10 Bücher, die einen Baum oder Wald auf dem Cover zeigen


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op Ten Thursday ist eine wöchentliche Aktion, die von Aleshanee vom Blog Weltenwanderer organisiert wird. Heute sind Bücher gesucht, die einen Baum oder auch einen ganzen Wald auf dem Cover haben.

Da gab es reichlich Auswahl, so dass ich letztendlich eine Entscheidung treffen musste. Acht der zehn gezeigten Bücher habe ich bereits gelesen und die Rezensionen dazu jeweils bei den Titeln verlinkt, lediglich zu einem Buch gibt es keine Rezension, denn das ist schon eine kleine Ewigkeit in meinem Besitz, und ich habe es vor vielen Jahren gelesen. Zwei Bücher sind relativ neu bei mir eingezogen, stehen aber ganz oben auf meiner Leseliste.




Patricia Koelle: Das Glück in den Wäldern

Patricia Koelle: Das Licht in den Bäumen

Franziska Fischer: In den Wäldern der Biber

Kurzbeschreibung: Als ihr wohlgeordnetes Leben ins Wanken gerät, flüchtet Alina aus dem hektischen Frankfurt zu dem einzigen Menschen, der ihr einfällt: ihr Großvater, der in einem kleinen brandenburgischen Dorf lebt. Seit achtzehn Jahren hat sie keinen Kontakt mehr zu ihm.
Der alte Mann wohnt allein in einem viel zu großen, renovierungsbedürftigen Haus am Waldrand. Er hält Hühner, pflegt den Garten, backt Brot, beobachtet Biber – und nimmt seine Enkelin bei sich auf, ohne viele Fragen zu stellen. Dunkel und fast ein wenig unwirklich sind Alinas Kindheitserinnerungen an die Ferien bei ihren Großeltern; im Alltagsstress gefangen, hat sie seit Jahren nicht mehr an die Sommer im Dorf gedacht. Nun, inmitten der Natur, kehren die Erinnerungen zurück. Ehe sie sichs versieht, verliebt sie sich nicht nur in den Ort und die umliegenden Wälder. Doch bevor sie sich ein neues Leben aufbauen kann, gibt es einiges, wovon Alina sich befreien muss.

Rye Curtis: Cloris

Monika Held: Der Schrecken verliert sich vor Ort

Peter Wohlleben: Das geheime Leben der Bäume

Kurzbeschreibung: Erstaunliche Dinge geschehen im Wald: Bäume, die miteinander kommunizieren. Bäume, die ihren Nachwuchs, aber auch alte und kranke Nachbarn liebevoll umsorgen und pflegen. Bäume, die Empfindungen haben, Gefühle, ein Gedächtnis. Unglaublich? Aber wahr! – Der Förster Peter Wohlleben erzählt faszinierende Geschichten über die ungeahnten und höchst erstaunlichen Fähigkeiten der Bäume. Dazu zieht er die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse ebenso heran wie seine eigenen unmittelbaren Erfahrungen mit dem Wald und schafft so eine aufregend neue Begegnung für die Leser: Wir schließen Bekanntschaft mit einem Lebewesen, das uns vertraut schien, uns aber hier erstmals in seiner ganzen Lebendigkeit vor Augen tritt. Und wir betreten eine völlig neue Welt ...

Brigitte Kanitz: Mord mit Schnucke

Petra Durst-Benning: Solang die Welt noch schläft

Susanne Fischer-Rizzi: Blätter vom Bäumen
Ein großartiges Buch über die Heilkraft und den Mytos von Bäumen. Die Autorin stellt 32 einheimische Bäume vor, wunderschön und sehr detailgetreu illustriert, so dass man jeden Baum anhand der Bilder in der Natur wiedererkennen kann. Nicht nur über Heilanwendungen informiert das Buch sondern es enthält auch jede Menge interessanter Rezepte, die natürlich alle mit einem der vorgestellten Bäume zusammenhängen. Ich habe noch eine alte Ausgabe von 1985 die damals bei Zweitausendeins erschienen ist. 

Julia Butterfly Hill: Die Botschaft der Baumfrau

Mittwoch, 17. April 2024

Wie Spuren am See / Die Rückkehr - Sibylle Baillon (Bodensee-Saga Bd. 2)

 

Wie Spuren am See - Die Rückkehr
Bodensee-Saga Bd. 2
Sibylle Baillon
Gmeiner Verlag
ISBN: 9783839204849


Kurzbeschreibung:

Frisch verliebt und endlich in der geerbten Villa am Bodensee vereint, sehnen sich Isabella und Chris nach ihrem ersten gemeinsamen Urlaub. Doch vorerst müssen die beiden noch berufliche Hürden meistern. Alles läuft nach Plan, bis plötzlich die 70-jährige Gudrun – eine gute Freundin von Isabellas verstorbener Gönnerin – vor der Tür steht und bei ihnen Zuflucht vor ihrem Mann sucht. Ohne zu zögern, nimmt sich das Pärchen der verzweifelten Frau an, nicht ahnend, dass diese Entscheidung nicht nur ihr junges Glück in Gefahr bringen wird ...


Mein Eindruck:

Endlich gab es ein Wiedersehen mit Isabella und Chris. Sie sind nach wie vor frisch verliebt und wohnen in der alten Villa, die Isabella geerbt hat. Aber inzwischen hat sie der Alltag eingeholt. Isabella ist dabei, eine Ausstellung zu organisieren, und Chris muss sich mit seinem Buch sputen, um den Abgabetermin einhalten zu können. Dabei sehnen sich die beiden nach mehr gemeinsamer Zeit, um ihrer Liebe mehr Raum zu geben.

Doch eines Tages steht eine ältere Dame vor der Tür, die nach Ada, der früheren Besitzerin der Villa, fragt. Gudrun, eine gute alte Freundin von Ada, braucht Hilfe, denn sie ist auf der Flucht vor ihrem gewalttätigen Mann. Sehr dramatisch schildert sie ihre Situation, und das junge Paar nimmt sie spontan bei sich auf.

Die Zusammenhänge, die sich nach und nach ergeben, reichen weit in die Vergangenheit zurück, und Isabella ist überfordert, denn sie braucht ihre ganze Konzentration für die bevorstehende Ausstellung. Es gibt ein paar mysteriöse Ereignisse und Verwirrungen, und Isabella weiß nicht so recht, wie sie Gudrun helfen soll. Um die Veröffentlichung seines Sagen-Buches nicht zu gefährden, begibt sich Chris in Schreibklausur, und die Ereignisse wenden sich in eine ungeahnte Richtung.

Auch in der Fortsetzung ihrer Bodensee-Saga hat die Autorin wieder gut ausgearbeitete Charaktere, jede Menge Lokalkolorit und eine große Portion Spannung zu bieten. Es gibt einige Überraschungen in der Geschichte, manches war für mich aber auch vorhersehbar. Vor allem Isabella kommt mir hier ein wenig zu gutmütig und blauäugig vor, was aber wohl auch damit zusammenhängt, dass sie wegen der Galerieeröffnung im Stress ist und ihr Augenmerk sowie ihre ganze Kraft hauptsächlich auf die bevorstehende Eröffnung richtet. Sehr gut gefällt mir, dass Chris' Sagen immer eine Basis für die Geschichte liefern und ein wenig Mystik in die Handlung bringen. Man könnte durchaus auch gleich mit diesem Band beginnen, denn die Vorgeschichte wird immer wieder kurz angerissen, so dass man weiß, worum es geht und wie alles zusammenhängt. Allerdings empfehle ich doch, beim ersten Band zu beginnen, denn das bringt einfach noch mehr Lesevergnügen. Mir hat auch dieses Buch richtig gut gefallen, wenn es auch nicht ganz an den ersten Band heranreicht. Auf jeden Fall bin ich sehr gespannt, was uns im dritten Band erwarten wird.

⭐⭐⭐⭐1/2

Donnerstag, 11. April 2024

Top Ten Thursday - 10 tolle Bücher mit weniger als 200 Seiten

Top Ten Thursday ist eine wöchentliche Aktion, die von Aleshanee vom Blog Weltenwanderer organisiert wird. Die heutige Aufgabe lautet: Stelle 10 tolle Bücher vor, die nicht mehr als 200 Seiten haben.

Da ich meist eher die "dicken Klopper" lese, war das gar nicht so einfach, zehn Bücher unter 200 Seiten zu finden, denn Kinderbücher wollte ich nicht mit hinein nehmen, wobei "Ich bin hier bloß die Katze" eigentlich auch ein Kinderbuch ist, das aber auch Erwachsenen Freude macht. Dann hatte ich meine Aufstellung schon fertig, als mir aufgefallen ist, dass ich ein Buch erwischt hatte, das 220 Seiten hat. Also musste ich nochmal austauschen und habe nun "Zwei alte Frauen" von Velma Wallis von meinem SuB genommen. Das ist somit das einzige Buch, zu dem ich noch keine Rezension liefern und auch noch nicht viel sagen kann. Darum gibt es dazu die Kurzbeschreibung. Für alle anderen Bücher habe ich die Rezension verlinkt.



Patrick Süskind: Die Geschichte von Herrn Sommer (136 Seiten)

Velma Wallis: Zwei alte Frauen (119 Seiten)
Kurzbeschreibung
Ein Nomadenstamm im hohen Norden von Alaska: Während eines bitterkalten Winters kommt es zu einer gefährlichen Hungersnot. Wie das alte Stammesgesetz es vorschreibt, beschließt der Häuptling, die beiden ältesten Frauen als »unnütze Esser« zurückzulassen, um den Stamm zu retten. Doch in der Einsamkeit der eisigen Wildnis geschieht das Unglaubliche: Die beiden alten Indianerfrauen geben nicht auf, sondern besinnen sich auf ihre ureigenen Fähigkeiten, die sie längst vergessen geglaubt hatten …

Hanna Johansen: Ich bin hier bloß die Katze (128 Seiten)

Fjodor Dostojewski: Die Sanfte (80 Seiten)

Herman Melville: Bartleby der Schreiber (80 Seiten)

Ruth Berger: Eisweihnacht (128 Seiten)

Antoine Leiris: Meinen Hass bekommt ihr nicht (144 Seiten)

Ingvild H. Rishøi: Andere Sterne (134 Seiten)

Franz Alt: Frieden ist immer möglich (160 Seiten)

Wolfgang Reinbold: Warum ist der Buddha so dick? (112 Seiten) 

Mittwoch, 10. April 2024

Warum ist der Buddha so dick? - Wolfgang Reinbold

Warum ist der Buddha so dick?
Wolfgang Reinbold
Vandenhoeck & Ruprecht Verlage
ISBN: 978-3-525-60030-6




Kurzbeschreibung:

Von A wie Adam bis Z wie Zuckerfest: die bunte Welt der Religionen in 101 Fragen und Antworten – kurz, knapp, unterhaltsam. Religion – früher dachte man hierzulande vor allem an die evangelische oder katholische Kirche, vielleicht noch an einige wenige andere Religionsgemeinschaften. Heute sieht das Bild anders aus: christliche Kirchen, jüdische Synagogen, muslimische Moscheen, buddhistische und hinduistische Tempel, alevitische Cem-Häuser, ezidische Zentren und vieles mehr. Nicht immer ganz einfach, sich da zurechtzufinden. Und warum hießen die ersten Menschen ausgerechnet Adam und Eva? Warum ist der Buddha so dick? Ist das „Zuckerfest“ dasselbe wie das „Fest des Fastenbrechens“? Eine Orientierung bietet dieses Buch, mit 101 Antworten auf 101 häufig gestellte Fragen aus der bunten und oft etwas komplizierten Welt der Religionen – fundiert und verständlich. Das Buch ist aus der beliebten Radio- und YouTube-Reihe „Religion in 60 Sekunden“ hervorgegangen, die vom Evangelischen Kirchenfunk Niedersachsen-Bremen seit 2020 ausgestrahlt wird.

Montag, 8. April 2024

Kochen für die Zukunft - Die Welt retten - aber mit Genuss! - Estella Schweizer (Autorin), Winfried Heinze (Fotograf)

 

Kochen für die Zukunft - Die Welt retten aber mit Genuss!
Estella Schweizer (Autorin), Winfried Heinze (Fotograf)
Südwest Verlag
ISBN: 978-3517101934


Kurzbeschreibung:

Unsere Ernährung ist für mehr als ein Drittel aller Treibhausgase verantwortlich. Wenn wir dem Klimawandel wirklich bewusst entgegenwirken wollen, macht es folglich einen Unterschied, was täglich auf unseren Tellern landet. Dieses Kochbuch plädiert für eine nachhaltige, umweltschonende und artgerechte Küche. Die über 90 saisonalen, veganen und klimafreundlichen Rezepte schmecken nicht nur gut, sondern leisten auch einen Beitrag zum Klimaschutz und sorgen für mehr Tierwohl. Zusätzlich wird das Thema nachhaltig Essen mit aktuellem Hintergrundwissen und anschaulichen Grafiken zu grundlegenden Zusammenhängen im Lebensmittelkreislauf erklärt.



Mein Eindruck:

Dieses Buch ist außergewöhnlich - Kochbuch und Sachbuch zugleich. Im ersten Teil klärt die Autorin über Zusammenhänge zwischen unserer Ernährung und dem Klimawandel auf. Sie erläutert alles anhand von übersichtlichen Grafiken, vergleicht beispielsweise den ökologischen Fußabdruck der verschiedenen Nationen. Rund um den CO₂-Ausstoß greifen mittlerweile viele Probleme ineinander, das ist ein wahrer Teufelskreis. Es herrscht in vielen Gegenden Wassermangel, die Regenwälder werden immer weiter vernichtet, für den Anbau von Soja oder Palmöl, und nicht zuletzt leiden die Tiere am meisten. Hier zeigt die Autorin sehr deutlich auf, was es bewirken würde, wenn der Fleischverzehr auf ein Minimum eingeschränkt würde. Das würde nicht nur unserem Planeten helfen, sondern auch unserer Gesundheit zugute kommen, denn auch die DGE gibt inzwischen die Empfehlung, den Verzehr von Fleisch und Wurst auf 600 Gramm pro Woche zu reduzieren. Leider ist es in unserer heutigen Zeit gar nicht so einfach, eine sachliche und fachlich korrekte Diskussion über wichtige Themen zu führen, denn manche fühlen sich persönlich angegriffen und verwechseln diese Empfehlung mit einem Verbot.

Aber zurück zu dem, was uns dieses Buch bieten kann. 
Zur Einführung gibt es gute Ratschläge für eine Grundausstatung der Küche, sowohl was Lebensmittel als auch was Küchengerätschaften angeht. Es folgen zehn goldene Regeln, zum Beispiel die Verwendung von regionalen und saisonalen Lebensmitteln, das Reduzieren von Verpackungsmüll oder die wichtige Rolle von Hülsenfrüchten in unserem Speiseplan.

Der größte Teil des Buches ist der Rezeptteil. Er ist schön übersichtlich nach Jahreszeiten gegliedert, so dass man schnell und leicht saisonal passende Gerichte für Frühling, Sommer, Herbst und Winter findet.

So werden zum Beispiel für den Frühling leichte Rezepte wie ein Radieschen-Carpaccio, Kohlrabicremesuppe mit gebratenen Zuckerschoten oder eine Frühlingspizza mit Chicorée und Käsesauce empfohlen, für den Sommer gibt es Tomaten mit Seidentofu zu entdecken, ein sehr sinnvoller und leckerer Ersatz für Caprése, oder man gönnt sich einen der leckeren, bunten Salate, einen Polentakuchen oder eine feine Ratatouille. Der Herbst lockt mit wärmenden Gerichten wie Soja-Geschnetzeltem in Pilzrahm mit Belugalinsen oder Brokkoli-Quiche mit Kürbiscreme und Sesam, und im Winter können wir uns mit Ramen, Maronen mit Rotkohl und "Pulled Pilz" oder Focaccia mit Rosenkohl und Romanesco verwöhnen.

Auch an die Süßschnäbel wurde gedacht, und je nach Jahreszeit finden sich Rezepte für diverse Nicecream-Varianten, eine extrem leckere Mousse au Chocolat mit Haselnuss oder in der kalten Jahreszeit für Bratapfel mit Mandeln und Marzipan oder Spekulatius-Tiramisu.

Das nächste Kapitel hat es mir besonders angetan, denn hier sind die Basics zu finden. Es gibt zahlreiche Rezepte für Beilagen, Salatsaucen bzw. Dressings und Dips sowie tolle Anregungen für Toppings und Resteverwertung.

So mache ich mir nun mein Gomasio selbst, statt es fertig zu kaufen. Orangenzucker habe ich nun ebenfalls immer im Haus und spare mir das Kaufen von kleinen Tütchen mit Orangenaroma. Außerdem habe ich das Nusssalz für mich entdeckt, das ist super lecker und darf in meiner Gewürzschublade nicht mehr fehlen.
Es gibt auch ein Rezept für Gemüsebrühpaste, und die Zutaten unterscheiden sich ein klein wenig von dem bewährten Rezept, nach dem ich bisher meine Gemüsebrühe hergestellt habe. Also werde ich auch dies ausprobieren, denn in Sachen Abwechslung in der Küche bin ich immer neugierig.

Es ist auch eine sehr einfache Anleitung für das Fermentieren von Gemüse in diesem Kapitel, und das musste ich gleich ausprobieren. Momentan habe ich in meiner Küche Radieschen und Salzzitronen eingelegt, und ein erster Geschmackstest hat mich schon überzeugt. Nun gönne ich dem Inhalt der beiden Gläser aber noch ein wenig Zeit für den Fermentationsprozess und bin gespannt, wie sich der Geschmack nach und nach verändert.

Es macht mir viel Freude, das Buch durchzublättern, in den Empfehlungen zu stöbern und Neues auszuprobieren. Die gezeigten Rezepte erfordern keinen großen Aufwand, die Zutaten sind nicht exotisch, sondern leicht erhältlich, und die bisherigen Ergebnisse waren alle sehr lecker. Da sieht man, dass Umwelt- und Klimaschutz auch Spaß machen und schmecken können.

Am Ende des Buches gibt die Autorin noch einige wertvolle Erklärungen zu ihrer Auswahl der Rezepte. Sie erläutert ausführlich, wie man sich bei pflanzlicher Ernährung ausreichend mit Proteinen versorgen kann, und sie stellt einige Rezepte gegenüber, zum Beispiel herkömmliches Tiramisu mit Mascarpone und Tiramisu mit Seidentofu oder "Pulled Pork versus "Pulled Pilz". Sie vergleicht hier beispielsweise die CO₂-Entstehung der Varianten.

Auch ein paar brisante Themen stellt sie an den Schluss, so beispielsweise den "Culinary Foodprint" oder den "Water-Footprint". Ganz zum Schluss findet man auch noch ein alphabetisches Rezeptregister, bei dem die wichtigsten Zutaten hervorgehoben sind. Die Fotos im Buch stammen von Winfried Heinze, und er hat damit die Rezepte alle sehr schön plastisch und appetitlich ins Bild gesetzt.

Für alle die wissen möchten, was man in der eigenen Küche fürs Klima tun kann, ist dieses Buch meine Herzensempfehlung.

⭐⭐⭐⭐⭐